Mareen Autor
von:
Mareen Hebing
(zertifizierte Medizinprodukteberaterin)

Rollstuhl mit Motor: Zusatzantrieb oder E-Rollstuhl?

7. November 2025
Lesezeit: 10 Minuten
Das Foto zeigt eine Frau sitzend im Rollstuhl, während ein Mann daneben ihr etwas zum Rollstuhl erklärt.

Elektrorollstühle galten lange Zeit als sperrig und kompliziert in der Handhabung. Rollstühle mit Zusatzantrieb wurden damit zur handlichen Alternative – vor allem, wenn der Antrieb nicht dauerhaft vonnöten war. Mittlerweile gibt es allerdings E-Rollstuhl-Modelle, die darauf ausgelegt sind, besonders praktisch und leicht zu sein. Ist ein Zusatzantrieb dann überhaupt noch notwendig? Wo die Unterschiede zwischen Rollstühlen mit Zusatzmotor und Elektrorollstühlen liegen und welches Modell sich für Deine Situation am besten eignet, erfährst Du in diesem Beitrag. Außerdem gehen wir auf die wichtige Frage ein, ob ein E-Rollstuhl sowie ein Zusatzantrieb für Deinen Rollstuhl von der Krankenkasse bezahlt wird.

Das Wichtigste in Kürze
• Neben Elektrorollstühlen gibt es auch manuelle Rollstühle mit Zusatzantrieb.
• Der Kauf eines E-Rollstuhls kann mitunter sinnvoller sein, als einen manuellen Rollstuhl mit einem Zusatzantrieb auszustatten.
• Sowohl Elektrorollstühle als auch Zusatzantriebe können von der Krankenkasse bezuschusst werden.

Was ist ein Rollstuhl-Zusatzantrieb?

Einen Zusatzantrieb kannst Du an Deinen manuellen Rollstuhl anbringen, um ihn zu motorisieren. In der Regel ist ein solcher Rollstuhl-Antrieb extra so konzipiert, dass er platzsparend montiert werden kann. Nützlich kann eine Motorisierung Deines Rollstuhls beispielsweise sein, wenn Du auf längeren Strecken den Kraftaufwand nicht alleine bewältigen kannst. Steigungen und weite Spazierfahrten werden Dir somit erleichtert.

Da Du den Zusatzantrieb meist wieder abnehmen kannst, kannst Du Deinen Rollstuhl im Innenbereich wie gewohnt auch manuell nutzen.

Zuggeräte, Schiebehilfen und Antriebe: Welche Zusatzantriebe gibt es?

Zusatzantriebe gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, die für verschiedene Bedürfnisse entwickelt wurden. Wir stellen Dir die beliebtesten Zusatzantriebe für Rollstühle einmal vor.

Rollstuhlzuggeräte

Ein Rollstuhlzuggerät wird vor Deinen manuellen Rollstuhl geschnallt. Von Hand betriebene Modelle sind sehr praktisch – es gibt sie aber auch in elektrischer Variante. Auf diese Weise wirst Du hinter dem Zuggerät hergezogen.

Mit diesem Zusatzantrieb kannst Du auch längere Strecken komfortabel zurücklegen, ohne ständig anschieben zu müssen. Die Steuerung erfolgt meist über einen Griff am Lenker. Zudem lassen sich viele Zuggeräte mit wenigen Handgriffen an- und abkoppeln, sodass Du sie flexibel einsetzen kannst.

Radnabenantriebe

Wenn Du den manuellen Antrieb nicht ersetzen, sondern lediglich unterstützen möchtest, kann ein Radnabenantrieb das Richtige für Dich sein. Entscheidest Du Dich dafür, wird Dein Rollstuhl mit speziellen Rädern ausgestattet. Diese verfügen über Sensoren, die die Anschub-Bewegung registrieren. In der Radnabe befinden sich Elektromotoren, die aktiviert werden und die Fortbewegung erleichtern.

Diese Art des Rollstuhls mit Motor eignet sich gut für lange Strecken und Steigungen – auch weil die Bremswirkung gesteigert wird. Radnabenantriebe sind besonders beliebt bei aktiven Rollstuhlfahrern, die ihre Mobilität erhalten, aber trotzdem Energie sparen möchten. Moderne Systeme können inzwischen sogar über Apps konfiguriert werden. Du kannst also selbst festlegen, wie stark die Unterstützung sein soll, oder Dir den Akkustand und gefahrene Kilometer anzeigen lassen.

Zusatzantriebe für Begleitpersonen

Die vorherigen Zusatzantriebe bezogen sich alle auf manuelle Rollstühle. Doch wusstest Du, dass es auch für E-Rollstühle eine Art Zusatzantrieb gibt? Dies kann sinnvoll sein, wenn Begleitpersonen den Elektrorollstuhl schieben wollen. Vor allem an Steigungen oder auf langen Ausflugsfahrten kann das dauerhafte manuelle Schieben des Rollstuhls für die Begleitperson mit der Zeit anstrengend werden.

Elektrische Schiebe- und Bremshilfen sind in solchen Fällen sehr hilfreich. Sie unterstützen die Schiebebewegung und machen zudem die Fahrt bergab sicherer. Die Steuerung erfolgt in der Regel über ein gesondertes Bedienelement am Schiebegriff, sodass die Begleitperson die Geschwindigkeit jederzeit anpassen kann.

Der ergoflix als Alternative zum Zusatzantrieb?

Der Hilfsmittelmarkt bietet inzwischen eine große Auswahl an Rollstühlen. Wenn Du Dich über einen Zusatzantrieb für Deinen manuellen Rollstuhl informierst, kann es also auch sinnvoll sein, einen Blick auf das Angebot bei den Elektrorollstühlen zu werfen. Diese sind nämlich nicht mehr unbedingt unhandlich und außerordentlich schwer. Auch leichte und faltbare Modelle gibt es auf dem Markt.

Der Qualitätsführer für faltbare E-Rollstühle ist ergoflix. Die elektrischen Rollstühle im Sortiment sind alle faltbar und können von der Krankenkasse bezuschusst werden. Die Rollstühle wiegen je nach Modell meist zwischen 21,9 und 24,1 Kilogramm ohne Akkus. Damit gehören sie zu den Leichtgewichten unter den Elektrorollstühlen und machen einem Modell mit Zusatzantrieb in puncto Handlichkeit ernste Konkurrenz. Ein weiterer Vorteil: Im Handumdrehen lassen sie sich zusammenfalten und praktisch verstauen. Gesteuert werden die Rollstühle ganz bequem über ein Bedienmodul. Dank eines Begleitpersonen-Adapters lässt sich das Bedienmodul mitsamt Joystick auch am Schiebebügel montieren und ist so die ideale Lösung für Begleitpersonen.

Der einzige Unterschied zu einem Zusatzantrieb ist, dass die Modelle von ergoflix nicht manuell genutzt werden können. Dank der kompakten Rollstuhlmaße eignen sich die Rollstühle allerdings auch für den Gebrauch in der Wohnung, sodass Du für Dich abwägen kannst, ob ein manueller Rollstuhl überhaupt noch notwendig ist.

ergoflix® LX: Faltbarer E-Rollstuhl mit Sine-Wave-Antrieb

Der ergoflix® LX ist der Bestseller von ergoflix und könnte für Dich eine echte Alternative zu einem Rollstuhl mit Zusatzantrieb darstellen.

Ein besonderes Highlight dieses Modells ist der Rollstuhl-Motor mit Sine-Wave-Antrieb. Diese Technologie ermöglicht im Vergleich zu herkömmlichen Motoren ein extrem leises und vibrationsarmes Mobilitätserlebnis sowie ein besonders sanftes Fahrgefühl. Der Antrieb reagiert präzise für mehr Kontrolle auf jeder Strecke. Ein weiterer Vorteil: Der bürstenlose Motor ist wartungsfrei und überzeugt durch minimale Abnutzung, hohe Effizienz und eine starke Drehzahl.

Auch in Sachen Komfort und Bedienung überzeugt der beliebteste Faltrollstuhl Deutschlands:

  • ergonomisch geformte und höhenverstellbare Rückenlehne, breite Armlehnenpolster und individuell einstellbare Sitzfläche
  • Vorderradfederung für eine angenehme Stoßdämpfung
  • Bedienmodul mit Farbdisplay, USB-Anschluss, Joystick und Lichtsteuerung
  • Beleuchtung auf Knopfdruck an Front und Heck sowie Reflektoren für maximale Sicherheit
  • pannensichere Vollgummireifen bieten Stabilität auch auf unebenen Untergründen
  • Lithium-Ionen-Akkus für bis zu 24 km Reichweite
  • maximale Traglast von 145 kg

Der ergoflix® LX ist unter der Hilfsmittelnummer 18.50.07.0007 gelistet und kann damit von der Krankenkasse bezuschusst werden.

Gut zu wissen:
Das ergoflix-Team berät Dich gerne individuell zu den unterschiedlichen Mobilitätslösungen. Rufe einfach an unter 02852 - 9459000 oder nutze das Kontaktformular auf der Website.
Zum Kontaktformular

Elektrorollstuhl oder Zusatzantrieb – was eignet sich besser?

Der größte Unterschied zwischen einem Elektrorollstuhl und einem manuellen Rollstuhl mit Zusatzantrieb ist, dass ersterer für gewöhnlich nicht manuell genutzt werden kann. Aber es gibt noch weitere Faktoren, die Du bei Deiner Wahl berücksichtigen solltest und die wir im Folgenden für DIch aufgelistet haben.

Gewicht und Handlichkeit

Zusatzantriebe stellen eine praktische Ergänzung zu Deinem manuellen Rollstuhl dar. So lässt dieser sich schnell umrüsten, wenn Du auf Unterstützung angewiesen bist. Für gewöhnlich sind diese Zusatzmotoren möglichst platzsparend konzipiert.

Handlichkeit und geringes Gewicht sind Eigenschaften, die elektrischen Rollstühlen häufig abgesprochen werden. Mittlerweile gibt es allerdings E-Modelle, die nicht nur sehr leicht, sondern sogar faltbar sind. Der Aufwand beim Transport steht dem eines Zusatzantriebs somit in nichts nach.

Wechsel zwischen manuell und elektrisch

Der Vorteil eines Zusatzantriebs ist, dass er jederzeit wieder abgenommen werden kann. Das ist nützlich, wenn Du Dich auch noch manuell fortbewegen möchtest. So hast Du beispielsweise die Möglichkeit, den Motor für längere Spazierfahrten zu nutzen und in der Wohnung auf den manuellen Antrieb umzusteigen.

Elektrorollstühle können in der Regel nur mit Motor genutzt werden.

Zusatzantrieb für Deinen Rollstuhl über die Krankenkasse: Ist ein Zuschuss möglich?

Um den Zusatzantrieb für Deinen Rollstuhl über die Krankenkasse finanzieren zu lassen, benötigst Du eine Verordnung Deines Arztes, die die medizinische Notwendigkeit bestätigt. Außerdem sollte der Zusatzantrieb im GKV-Hilfsmittelverzeichnis gelistet sein.

Möchtest Du den Zusatzantrieb für Deinen Rollstuhl über ein Sanitätshaus beziehen, erfolgt die Kontaktaufnahme mit der Krankenkasse meist über das Sanitätshaus selbst. LAsse Dich dort am besten beraten. Andernfalls kannst Du Dich auch selbst mit Deiner Krankenkasse in Verbindung setzen und die erforderlichen Unterlagen zusenden. Wir empfehlen Dir: Füge am besten persönliche Gründe hinzu, die die Notwendigkeit eines Zusatzantriebs für Deinen Rollstuhl bestätigen.

Mit Eingang des Antrags wird die Krankenkasse prüfen, ob ein Zusatzantrieb für Deinen Rollstuhl ideal ist oder ob sogar ein Rollstuhl mit Motor (Elektrorollstuhl) für Deine Bedürfnisse passender ist.

Rollstuhl mit Motor: Übernahme durch die Krankenkasse

Auch Rollstühle mit Motor können von der Krankenkasse übernommen werden – sowohl Elektrorollstühle als auch manuelle Modelle mit Zusatzantrieb. Wichtig ist hierbei, dass der Krankenkasse die Notwendigkeit ausreichend begründet wird.

Worauf Du allerdings achten solltest: Wurde Dir bereits ein Zusatzantrieb genehmigt, kann es sein, dass die Kosten für einen Elektrorollstuhl darüber hinaus erst einmal nicht übernommen werden. Krankenkassen sehen darin häufig eine „Doppelversorgung“. Überlege Dir vor der Inanspruchnahme eines Rollstuhls mit Motor also gut, welches Modell für Dich in Frage kommt.

Die Vorgehensweise zur Beantragung eines Elektrorollstuhls bei Deiner Krankenkasse ist die gleiche wie bei der Beantragung eines Zusatzantriebes.

FlixTipp:
Alle Rollstühle von ergoflix können von der Krankenkasse bezuschusst werden. Damit kannst Du einen Großteil der Kosten sparen. Das Krankenkassenmanagement von ergoflix unterstützt Dich gerne bei Deinem Hilfsmittelantrag.
Mehr erfahren

Schnelligkeit und Versicherung

Der klassische Elektrorollstuhl erreicht für gewöhnlich maximal 6 km/h. Es gibt aber auch schnellere Ausführungen. Gleiches gilt für die Modelle mit Zusatzantrieb. Du solltest Dir vorher also Gedanken machen, welche Geschwindigkeit für Dich ausreicht. Möchtest Du schneller als 6 km/h fahren, informiere Dich über Modelle, die extra auf das schnellere Fahren ausgelegt sind.

Beachte: Für Rollstühle mit Motor aller Art, die schneller als 6 km/h fahren, ist eine Betriebserlaubnis sowie ein Versicherungskennzeichen erforderlich. Informiere Dich vorab über die Voraussetzungen.

Fazit

Ein Rollstuhl mit Motor kann Deinen Alltag spürbar erleichtern und Dir neue Freiheit schenken. Ob Zusatzantrieb oder E-Rollstuhl – entscheidend ist, was am besten zu Deinem Lebensstil passt. Wenn Du gerne aktiv bleiben möchtest und nur ab und zu Unterstützung benötigst, ist ein Zusatzantrieb ideal. Suchst Du dagegen mehr Komfort und Unabhängigkeit, kann ein elektrischer Rollstuhl die richtige Wahl sein. Informiere Dich in jedem Fall, ob Dein Hilfsmittel von der Krankenkasse bezuschusst wird – so kannst Du einen Großteil der Kosten sparen.

FAQ

Was ist ein elektrischer Zusatzantrieb für den Rollstuhl?

Ein elektrischer Zusatzantrieb unterstützt die Fortbewegung in einem manuellen Rollstuhl. Der Zusatzantrieb wird meist an den Rädern oder am Rahmen des Rollstuhls montiert und hilft, Steigungen oder längere Strecken leichter zu bewältigen.

Was kostet ein Zusatzantrieb für einen Rollstuhl?

Die Kosten für einen Rollstuhl-Zusatzantrieb variieren je nach Modell und Ausstattung. In der Regel liegen sie zwischen 1.000 und 6.000 Euro.

Wird ein Zusatzantrieb für den Rollstuhl von der Krankenkasse bezahlt?

Ja, häufig übernimmt die Krankenkasse die Kosten für einen Rollstuhl-Zusatzantrieb ganz oder teilweise. Voraussetzung ist, dass die medizinische Notwendigkeit durch einen Arzt bestätigt ist. In der Regel sind ein Rezept vom Arzt und ein Kostenvoranschlag des Sanitätshauses erforderlich.

Was kostet ein Rollstuhl mit Motor?

Die Kosten für einen Elektrorollstuhl variieren stark. Einen voll elektrischen Rollstuhl erhältst Du je nach Modell, Ausstattung und Komfort ab 1.000 aufwärts. Bei besonders günstigen Modellen musst Du in der Regel einige Abstriche machen. Informiere Dich daher genau über dein favorisiertes Modell.

Welcher Motor wird in einem Rollstuhl verwendet?

In vielen E-Rollstühlen kommen bürstenlose Elektromotoren zum Einsatz. Diese sind wartungsarm und leistungsstark. Besonders moderne Modelle wie der ergoflix® LX bieten einen Sine-Wave-Antrieb für außerordentlich sanftes, leises und vibrationsarmes Fahren.

Wird ein Elektrorollstuhl von der Krankenkasse bezahlt?

Ja, wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt und der E-Rollstuhl medizinisch notwendig ist, kann die Krankenkasse die Kosten ganz oder teilweise übernehmen. Lasse Dich bei der Beantragung am besten von Deinem Arzt und einem Sanitätshaus unterstützen.

Wie hat Dir der Artikel gefallen?
4.3 / 5
hello world!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

6 comments on “Rollstuhl mit Motor: Zusatzantrieb oder E-Rollstuhl?”

  1. Ich bin extrem Körperbehinderung im Gehen, nur alles m.Rollator, komme aber nicht über Hausbriefkasten hinaus.Div.Gelenk Op re Bein+WBS OP machen es unmöglich.leider hat mein Hausarzt mir eine Verordnung versagt, da ich angeblich zu viele Medikamente einnehmen.Bin seit 18. Lebensjahr immer automobil bis zum letzten Jahr gewesen, bin sehr verärgert, bin kfmtötig gewesen, immer noch online u.nicht verdammt, was kann ich dagegen unternehmen, ein Direktkauf wird mich zu sehr finanz.belasten .Welche Chance besteht das ich dafür doch infrage komme.
    MFG
    KARIN Ebert

    1. Hallo Karin,

      vielen Dank für Deinen Kommentar.

      Gerne kannst Du Dich bei unserem Krankenkassenmanagement melden und Deine persönliche Situation schildern. Die Kollegen kennen sich bestens mit dem Beantragungsprozess Deines Hilfsmittels aus und stehen Dir für Deine Fragen zur Verfügung. Alle Kontaktmöglichkeiten findest Du auf unserer Website unter https://ergoflix.de/krankenkassenmanagement.html.

      Herzliche Grüße aus Hamminkeln
      Dein ergoflix-Team

  2. Guten Tag, als Epileptikerin darf ich nicht motorisiert fahren.
    Was kann ich tun, um ohne Schiebehilfe zu fahren? Es muss doch eine Möglichkeit geben.

    1. Hallo, danke für Deine Nachricht. Wir empfehlen Dir, Dich in einem Sanitätshaus in der Deiner Nähe zu den Möglichkeiten beraten zu lassen.
      Wir arbeiten deutschlandweit mit über 600 Sanitätshauspartnern zusammen und stellen gerne den Kontakt mit einem Partner in Deiner Nähe her. Rufe uns einfach an 02852 9459000 oder schreibe eine E-Mail an info@ergoflix.de. Wir freuen uns auf Dich!

  3. Wir suchen eine elektronische Schiebehilfe für unseren schweren Behindertenkinderwagen unter Angabe von Preis und Verfügbarkeit

    1. Hallo, danke für Deine Nachricht.
      Wir haben leider keine elektronische Schiebehilfe im Sortiment. Im Sanitätshaus kannst Du Dich dazu beraten lassen. Wir arbeiten deutschlandweit mit über 600 Sanitätshauspartnern zusammen und stellen gerne den Kontakt mit einem Partner in Deiner Nähe her.
      Rufe uns einfach an 02852 9459000 oder schreibe eine E-Mail an info@ergoflix.de. Wir freuen uns auf Dich!

      Herzliche Grüße aus Hamminkeln
      Dein ergoflix-Team

Weitere Beiträge zum Thema
31. Oktober 2025
So findest Du den passenden Rollstuhl: Worauf es bei den Maßen ankommt

Vor einem Rollstuhlkauf gibt es einige Dinge zu beachten. Ein besonders wichtiger Faktor sind dabei die richtigen Rollstuhlmaße. Denn nur mit den richtigen Maßen kannst Du in Deinem Hilfsmittel einen gesunden Sitz genießen. Um einen exakt auf Deine Anforderungen zugeschnittenen Rollstuhl zu erhalten, solltest Du diesen unbedingt von einer Fachkraft anpassen lassen. Denn es geht […]

10. Oktober 2025
Der elektrische Rollstuhl für die Wohnung

Elektrorollstühle galten lange Zeit als sperrig und unhandlich. Nicht selten mussten diese Modelle im Treppenhaus bleiben, wo sie viel Platz wegnahmen. Mittlerweile gibt es glücklicherweise eine Vielzahl an motorisierten Rollstühlen, die Du mit in Deine Wohnung nehmen – und dort auch nutzen – kannst. Damit Du ein Hilfsmittel findest, das sich für die Nutzung in […]

3. Oktober 2025
Elektrorollstuhl gebraucht oder neu kaufen – darauf solltest Du achten

Die Anschaffung eines Elektrorollstuhls kann mitunter sehr ins Geld gehen. Auch wenn der Preis eines solchen Hilfsmittels für gewöhnlich gerechtfertigt ist, ist es kein Wunder, dass der Gedanke an den Kauf eines gebrauchten Modells häufig nicht fern ist. Aber ist es wirklich ratsam, sein Geld in einen gebrauchten E-Rollstuhl zu investieren? Wir haben für Dich […]

Banner-Shopbesuch
ergoflix Unternehmenslogo
Deine Experten für faltbare E-Rollstühle
Jetzt beraten lassen
Kontaktformular - Blogbeitrag Seite
Hast Du Fragen? Ruf uns einfach an
02852 - 94590-00
Jederzeit für Dich da!
(kostenfreie Hilfsmittelberatung)
arrow-left